Choluteca

Hans-Gerd Spelleken

Fünfzig arme Frauen aus Choluteca in Südhonduras wurden zu erfolgreichen Exporteurinnen exklusiver Knabbereien. Nun können sie ihre komplette Großfamilie ernähren.

Hans-Gerd Spelleken

Der Süden von Honduras ist heute eine Halbwüste. Daher waren die Frauen aus Choluteca bis Ende der 80er Jahre weitgehend arbeitslos. Die Astverdickungen des Cashew-Baums, frisch eigentlich als Frucht essbar, verfaulten.

Hans-Gerd Spelleken

Honduranische Ingenieure entwickelten ein ausgeklügeltes natürliches Trocknungsverfahren für die die „falschen Früchte“ des Cashew-Baums. In zwei bis vier Tagen zog nunmehr soviel trockener Wind durch die neu entwickelten Solartrockner, dass nur noch die Hygiene fehlte. Mit dieser konnte man die Cashew-Früchte dann sogar nach Deuschland exportieren.

Hans-Gerd Spelleken

Die Frauen von La Surenita verwalten ihr Geschäft heute selbst. Sie sind heute eine Genossenschaft und verfügen über mehrere hundert € pro Monat und damit das höchste Einkommen in ihrer Familie.

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